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„Die Eiche – Mein Zuhause“ – Filmvorführung
23. Juni 2023, 09:30
Den Impuls für die aktuelle Ausstellung des Kunstvereins Deggendorf e. V. im Palais im Stadtpark „Jeder Mensch ist ein Künstler – Hommage an Joseph Beuys“ (bis zum 6. Juli; Öffnungszeiten Mo bis Fr 16.00–18.00 Uhr; Eintritt frei) gab die „Eichenpflanzung zu Ehren von Joseph Beuys“ im Oktober letzten Jahres vor dem Palais im Stadtpark. Das Thema "Eiche" nehmen wir nun wieder auf im Begleitprogramm zur Ausstellung:
Am Freitag, den 23. Juni 2023, wird um 9.30 Uhr im Dieter-Görlitz-Saal (Am Stadtpark 22 in Deggendorf / 1. Stock, direkt über dem Café Arte) der hochgelobte Film "Die Eiche – Mein Zuhause" vorgeführt.
Wir laden herzlich ein zur Filmvorführung!
Der Unkostenbeitrag beträgt 3,00 € pro Person (bitte passend mitbringen).
Wir bitten um Voranmeldung via E-Mail unter kulturbuero@klinik-angermuehle.de, da die Teilnehmerzahl beschränkt ist.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der KEB im Landkreis Deggendorf e. V.
![](https://files.crsend.com/186000/186477/images/DIE_EICHE_Plakat_300dpi-212x300.jpg)
Es war einmal eine alte Eiche… Die Jahreszeiten ändern sich, aber die Bewohner bleiben die gleichen: das flinke Eichhörnchen, die farbigen Rüsselkäfer, die lauten Eichelhäher, die unermüdlichen Ameisen und viele andere Lebewesen. Sie alle finden Zuflucht, Unterschlupf und ein Zuhause in diesem majestätischen Baum. Die Eiche wirkt wie ein Mietshaus der Natur, in der die Nachbarn miteinander zanken und feiern. Es gibt tierische Konzerte, dramatische Naturkatastrophen und action-geladene Verfolgungsjagden. DIE EICHE – MEIN ZUHAUSE ist eine sinnliche Reise in eine wunderbar vibrierende Welt.
Die preisgekrönten Regisseure Laurent Charbonnier (bekannt für seine Bildgestaltung von "Nomaden der Lüfte", "Unsere Ozeane") und Michel Seydoux (Produzent u.a.v. "Cyrano von Bergerac", "Birnenkuchen mit Lavendel") haben einen Naturfilm produziert, der die Großartigkeit dieses Baumes feiert und dabei ohne jeglichen Begleitkommentar auskommt.
DIE EICHE – MEIN ZUHAUSE feierte im Rahmen der 72. Internationalen Filmfestspiele Berlin 2022 Weltpremiere in der Sektion Berlinale Special.
Drehbuch: Michel Fessler und Michel Seydoux
Produzent/in: Barthelemy Fougea und Michel Seydoux
Regie: Michel Seydoux und Laurent Charbonnier
Am Freitag, den 23. Juni 2023, wird um 9.30 Uhr im Dieter-Görlitz-Saal (Am Stadtpark 22 in Deggendorf / 1. Stock, direkt über dem Café Arte) der hochgelobte Film "Die Eiche – Mein Zuhause" vorgeführt.
Wir laden herzlich ein zur Filmvorführung!
Der Unkostenbeitrag beträgt 3,00 € pro Person (bitte passend mitbringen).
Wir bitten um Voranmeldung via E-Mail unter kulturbuero@klinik-angermuehle.de, da die Teilnehmerzahl beschränkt ist.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der KEB im Landkreis Deggendorf e. V.
![](https://files.crsend.com/186000/186477/images/DIE_EICHE_Plakat_300dpi-212x300.jpg)
Es war einmal eine alte Eiche… Die Jahreszeiten ändern sich, aber die Bewohner bleiben die gleichen: das flinke Eichhörnchen, die farbigen Rüsselkäfer, die lauten Eichelhäher, die unermüdlichen Ameisen und viele andere Lebewesen. Sie alle finden Zuflucht, Unterschlupf und ein Zuhause in diesem majestätischen Baum. Die Eiche wirkt wie ein Mietshaus der Natur, in der die Nachbarn miteinander zanken und feiern. Es gibt tierische Konzerte, dramatische Naturkatastrophen und action-geladene Verfolgungsjagden. DIE EICHE – MEIN ZUHAUSE ist eine sinnliche Reise in eine wunderbar vibrierende Welt.
Die preisgekrönten Regisseure Laurent Charbonnier (bekannt für seine Bildgestaltung von "Nomaden der Lüfte", "Unsere Ozeane") und Michel Seydoux (Produzent u.a.v. "Cyrano von Bergerac", "Birnenkuchen mit Lavendel") haben einen Naturfilm produziert, der die Großartigkeit dieses Baumes feiert und dabei ohne jeglichen Begleitkommentar auskommt.
DIE EICHE – MEIN ZUHAUSE feierte im Rahmen der 72. Internationalen Filmfestspiele Berlin 2022 Weltpremiere in der Sektion Berlinale Special.
Drehbuch: Michel Fessler und Michel Seydoux
Produzent/in: Barthelemy Fougea und Michel Seydoux
Regie: Michel Seydoux und Laurent Charbonnier
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